Historie

Familie SchnackDer Grevensberg wird erstmals 1542 als Hufe erwähnt.

1901 tauscht Urgroßvater Hinrich Schnack dessen damaligen Besitz in Brekendorf gegen den Hof Grevensberg von J.H.E. Fokuhl ein. Der landwirtschaftliche Betrieb umfasste damals ca. 80ha. Der Enkel Johannes Schnack vergrößerte den Besitz auf ca. 95 ha. Neben den Weide- und Ackerflächen gehören 15 ha Wald zum vollarrondierten Betrieb. Der Hof Grevensberg hat ein eigenes Jagdrevier.

Seit 1977 ist die landwirtschaftliche Fläche verpachtet. Seit 1984 bewirtschaften wir einen Teil des Hofes im Nebenerwerb. Die Grünlandflächen werden als Sommerweide für Rinder und Pferde genutzt. Außerdem gehören Hühner, Enten, Kaninchen, ein Kater und ein Hund zur Familie.

1936 wurde auf dem Betriebsgelände ein Arbeiterhaus erstellt. Dieses Haus wurde in den Jahren 2002 – 2004 gründlich restauriert und dient seitdem als Ferienhaus.